Fallbeispiel Unternehmenssanierung / Restrukturierung

Österreichische Vertriebstochter eines börsegelisteten Konzerns

Nach einem engagierten Start in den österreichischen Markt konnte die Tochter die gewünschten Erfolge nur teilweise erbringen, negative Differenzen in den Lagerbeständen führten zu einem Umdenken im Konzern und externes Interimmanagement wurde geholt.

Nach kurzer Analyse war klar, dass die Abläufe in der Logistik und Buchhaltung mangelhaft waren, Vertrieb und Marketing durch Personalausdünnung auf ein Minimum reduziert waren und die Schnittstelle zum sowie der Support vom Konzern nicht funktionierte.

Nachdem das Restrukturierungskonzept konzernintern abgesegnet wurde und Mittel für einen Neustart bereitgestellt wurden, ist das Unternehmen durchgestartet. Die Lagerverwaltung, das Warenwirtschaftssystem und die Abläufe von der Bestellung bis zur Warenlieferung wurden neu gestaltet.

Im Bereich Vertrieb kam es neben einer neuen Strategie auch zu personellen Veränderungen, die nach kurzer Zeit in steigende Umsätze mündeten. Wesentlich war, die Businesspläne konnten eingehalten und teilweise über erfüllt werden.

Zurück zur Übersicht